Safety first!
Obwohl wir beide seit vielen Jahren beruflich Transporter fahren, empfinden wir Parkensoren und Rückfahrkamera als eine enorme Erleichterung.
Letzteres war vorhanden, aber funktionierte nicht richtig – Wackelkontakte und Störungen.
Also beschlossen wir, diese zu erneuern und im gleichen Zug vorne und hinten Parksensoren einzubauen.

Da wir eh gerade an der Verkabelung der übrigen Elektrik saßen,
bot es sich an, diesen Punkt direkt mit abzuhaken!
Wir montierten einen Bordbildschirm mit zugehöriger, starr montierter Rückfahrkamera, sowie 8 Sensoren. Jeweils 4 in die vordere – sowie hintere Stoßstange. Diese sind gekoppelt mit der Bremse und besitzen einen eigenen kleinen Display im Cockpit, welcher die Sensoren einzeln anzeigt.
Was du brauchst:
Die Montage der Rückfahrkamera ging fix, da es quasi ein 1 – zu – 1 Tausch war. Hier kann ich euch nicht viel erzählen.
Die Sensoren waren schon spannender. Nachdem man erst Löcher in die Karosserie geschnitten hat, bohrt man diese nun in die Stoßstangen!

Die richtige Position der Sensoren,
ist bei der Montage zu beachten. Sonst stimmt hinter her der Sensor nicht mit der Anzeige im Display überein (war zumindest bei uns so 😉 )
Sobald alles am richtigen Platz ist, kann man die Sensoren montieren, die Kabel unter dem Auto hinauf in das Cockpit führen und dabei gut befestigen.
Das gleiche geschieht mit den Kabeln von hinten.
Alles trifft sich im Cockpit, wird angeschlossen, gecheckt und sobald es funktioniert wieder verkleidet.

Und schon ist man als Frau
auf jeglichen Routen sicher und unabhängig unterwegs!